Kneifelspitze – Berchtesgadener Alpen – TOURENTIPP WANDERN
- 12. August 2011
- Berchtesgadener Alpen, wandern, Wandertouren
Eine kleine Bergwanderung, ein Wirtshaus auf dem Gipfel, dazu ein herrlicher Rundblick – was will man an einem schönen Frühlingstag mehr? All das kann die Kneifelspitze, 1189 Meter, bieten. Hoher Göll, Watzmann und Hochkalter zeigen sich von dort als beeindruckende Bergprominenz.
Talort: Berchtesgaden, 540 Meter, Bahnstation.
Ausgangspunkt: Metzenleiten/Marxen, etwa 800 Meter.
Aufstieg: Hat man in der Nähe von Marxen eine Parkmöglichkeit gefunden, wandert man auf der Asphaltstraße nach Norden zum Sperrschild und zum Wendeplatz beim Kneifel. Von der Straßenabsperrung führt der Weg in den Wald hinein und etwas steil in nordöstlicher Richtung bergauf. An der Stelle, wo er den Wald wieder verläßt, gabelt sich der Weg. Wer die linke Variante wählt, kommt in einem weiten Linksbogen geradewegs zum Gipfel hinauf. Man kann aber auch den Kneifelspitz-Rundweg wählen, der nordöstlich wieder in den Wald hineinführt. Durch ihn (schöner Mischwald) zu einem weiten Sattel und zu einem Holzplatz. Von dort in leichtem Linksbogen auf die Nordostseite der Kneifelspitze ansteigen. Bald steil abwärts in ein Tal. Der Weg führt drahtseilgesichert an steilen Felsen entlang und zu einem Holzplatz unterhalb der bewaldeten Braunen Wand. Dort darf man den steilen Ziehweg nicht übersehen, der genau südlich bergauf leitet. Man folgt ihm etwas anstrengend bis zu einem bewaldeten Sattel, wo man auf einen markierten Wanderweg trifft. Nun leicht abwärts auf den Weg mit der Bezeichnung G B. Hier scharf links und am breiten Weg zum Gasthaus Paulshütte und auf den Gipfel der Kneifelspitze. Etwa 2 1/2 Stunden ab Ausgangspunkt.
Abstieg: Entweder auf dem Wanderweg G 8 oder vom Gipfel über Pfadspuren östlich abwärts. Es geht über einen kleinen Sattel und dann links steil durch den Wald hinunter, bis man oberhalb der gesicherten Passage wieder auf den Anstiegsweg trifft. Man folgt ihm bis zum Ausgangspunkt.
Charakter, Schwierigkeiten und beste Jahreszeit: Netter, überraschend aussichtsund abwechslungsreicher Bergspaziergang, der sich – wie beschrieben – etwas ausweiten läßt. Günstig ab Anfang Mai bis zum ersten ergiebigen Schnee, häufig auch im Winter möglich.
Führer und Karte: Kompaß-Wanderführer Berchtesgadener Land von Heinz und Christ! Zembsch (Deutscher Wanderverlag Mair & Schnabel). Kleiner Führer Berchtesgadener Alpen von Hellmut Schöner (Bergverlag Rudolf. Rother, München). Karte Berchtesgadener Alpen, Maßstab 1:50 000, herausgegeben vom Bayerischen Landesvermessungsamt, München.
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